Dr. med. Reis – der Mann mit der goldenen Hand

Dr. med. Christoph Reis gilt als neuer Michelangelo des Skalpells. Zurheide traf den Düsseldorfer Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie auf einen Kaffee.

Keine Zeit für Ihr Aussehen? Aber es hat Zeit für Sie: Nie zuvor ließ sich die Uhr optisch schneller zurückdrehen, oft schon zwischen Lunch und Kaffeepause. Dafür stehen minimal-invasive Methoden, innovative Filler und das neue Liquid Lift. Doch die sanften Technologien haben eins gemeinsam: Ihre Anwendung erfordert fachliche Exzellenz, ein gutes Augenmaß sowie ein Quantum an Fingerspitzengefühl …

Zurheide: Sie behandeln Menschen aller Generationen und Einkommensschichten, darunter auch bekannte Persönlichkeiten. Wie läuft´s denn so auf dem gesellschaftlichen Parkett: Gibt´s einen öffentlichen Händedruck oder gucken Ihre Patienten lieber verschämt weg?

Dr. med. Christoph Reis: Selbstverständlich wird die Hand geschüttelt, sicher, man kennt sich. Sofern Der- oder Diejenige dafür offen ist, kommuniziert man natürlich mit ihm. Ich frage aber nicht: „Hallo, wie geht´s Ihrer Brust?“. Dies behalte ich für mich. Manche Kollegen sind da mitunter direkter.

Zurheide: Liegt die Schlussfolgerung nicht sowieso sehr nah: „Aha, er oder sie hat etwas machen lassen!“?

Dr. med. Christoph Reis: Man kennt mich ja nicht nur beruflich, es gibt zum Glück noch andere Bindeglieder wie Kultur oder Kunst. An Patienten gehe ich nicht sehend vorbei, ich spreche sie schon an, aber eben neutral, nicht in Bezug auf Behandlungen.

Chirurg, Restaurator, Kunstsammler: Die Praxis von Dr. Reis spiegelt Facetten seiner Persönlichkeit

Zurheide: Woran erkennt man eigentlich einen wirklich guten plastischen Chirurgen?

Dr. med. Christoph Reis: Einen guten plastischen Chirurgen erkennen Sie am natürlichen Ergebnis sowie an seinen abgelehnten Fällen. Wer sich nur des Geldes wegen auf alles einlässt, schädigt das Ansehen unserer Branche. Es gibt realitätsferne Menschen, die teils abstruse Wünsche haben oder eine gestörte Körperwahrnehmung.

„Aufklärung ist das A und O.“: Dr. med. Christoph Reis nimmt sich viel Zeit für seine Patienten

„Aufklärung ist das A und O.“: Dr. med. Christoph Reis nimmt sich viel Zeit für seine Patienten

Zurheide: Die Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen gibt alljährlich ein Verzeichnis seriöser Fachärzte heraus. Wie zuverlässig ist ihre Empfehlung?

Dr. med. Christoph Reis: Die DGPRÄC ist unsere Mutterfachgesellschaft, in der alle Ärzte für plastische und ästhetische Chirurgie aufgeführt werden, Fachärzte und assoziierte, die sich noch in der Ausbildung befinden. Eine sehr vertrauenswürdige Quelle. Bei Nicht-Fachärzten für Plastische Chirurgie sollte man vor einer Behandlung deren spezielle Expertise genau prüfen!

Zurheide: Wie kommt es, dass Prominente oder Superreiche, die sich doch bestimmt anerkannte Autoritäten leisten, oft so entstellt aussehen?

Dr. med. Christoph Reis: Der Erfolgsdruck ist hier sehr groß und die Behandlungen werden daher oft überreizt. Leider finden sich immer auch zweifelhafte Ärzte, die diesbezüglich kooperieren: oft selbst etwas realitätsfern oder und ohne Qualifikation.

Zurheide: Angstbesetzt ist vor allem das Facelift: Können auch in der Hand eines erfahrenen Operateurs Nervenstränge durchtrennt oder Muskeln gelähmt werden, wenn man sich unters Messer legt?

Dr. med. Christoph Reis: Als Facelift-Komplikationen wären am ehesten Nervendurchtrennungen vorstellbar. Ein routinierter Facharzt weiß aber, wo er präpariert, dann kann so etwas im Regelfall nicht passieren. Asymmetrien – eine Gesichtshälfte anders als die andere –, Schwellungen oder Nachblutungen sind theoretisch möglich, in der Hand des Erfahrenen aber vernachlässigbar selten. Aber was da oft an Ängsten kursiert: Wenn das Skalpell hier angesetzt wird, kann man das Gesicht nicht mehr bewegen, ist vollkommen überzeichnet.

Gesicht im Fokus: das Für & Wider jedes Eingriffs sorgfältig erwägen

Zurheide: Ist der Eingriff immer noch alternativlos, wenn es darum geht, erschlafftes Gewebe an Augenlid, Kinn oder Wangen zu straffen?

Dr. med. Christoph Reis: Ist der Hautüberschuss exzessiv, versagen konservative Methoden wie Unterspritzungen. Da kommen dann manche Kollegen mit Ultraschall oder anderen Modeerscheinungen, die, abgesehen von einer leeren Börse, keine relevante Veränderung bringen. In solchen Fällen ist dann das überschüssige Gewebe operativ zu entfernen und das Stützsystem neu zu positionieren. Geht es jedoch um Alterserscheinungen im Frontalgesicht, können Botox und Filler die optisch-ästhetische Relation sehr effizient wiederherstellen: mittels Muskelentspannung (Botox) und Volumengebung durch Hyaluronsäure. Früher straffte man einfach nur die Haut, das sah häufig unnatürlich aus. Heute unterfüttert man die Falte oder wählt gleich ein Zwei-Schicht-Lift – Muskulatur inklusive –, damit der Stützapparat auch wiederaufgebaut wird.

Zurheide: Das neue Liquid Lift wird als Alternative zum Facelift gehandelt – Jugend aus der Spritze. Ist das Glücksversprechen einlösbar und wie lange lässt sich auf diese Weise das Facelift hinauszögern?

Dr. med. Christoph Reis: Wählt man das richtige Material und berücksichtigt beim Einbringen die anatomischen Gegebenheiten, lässt sich das Facelift damit häufig sogar ersetzen, obwohl es sich ja eigentlich um ein abbaubares Material handelt. Es findet jedoch ein Aufbau von Eigengewebe statt, auch als Tissue-Induction bezeichnet. Trotz des resorbierbaren Materials wird auf diese Weise ein permanenter Effekt erzielt: eine Stütze an entsprechender Stelle mit sehr geringen Komplikationen. Der Patient ist sofort wieder einsatzbereit. Das trifft den Nerv der Zeit.

Zurheide: Ausgebildet an diversen renommierten Kliniken im In- und Ausland –  wie der Kaiserswerther Diakonie in Düsseldorf – und häufig geladener Gutachter bei Gericht gelten Sie als neuer Michelangelo des Skalpells. So formen Sie u. a. Düsseldorfs schönste Oberweiten …

Kernkompetenz Brustvergrößerung: Dr. med. Reis gilt als einer der Besten des Landes

Dr. med. Christoph Reis: Ich führe schwerpunktmäßig viele dieser Operationen durch: Vergrößerungen, Verkleinerungen, Asymmetrie-Ausgleich und Behandlungen von Fehlbildungen. Bei der Brustvergrößerung benutze ich im Regelfall eine spezielle Zweischicht-Technik („Dual Plane“), bei der das Implantat im oberen Bereich hinter dem Brustmuskel eingesetzt wird, nach unten hin aber unter der Drüse zu liegen kommt. Das ergibt ein natürlicheres Bild. Die Frauen werden dadurch wieder selbstbewusster, das motiviert zusätzlich.

Zurheide: Tunen auch Männer ihren Körper?

Dr. med. Christoph Reis: Selbstverständlich. Schwerpunktthemen bei Männern sind Fettabsaugungen, insbesondere in der Bauch- und Hüftregion, aber natürlich auch Gesicht, Lidchirurgie, Falten.

Zurheide: Würden Sie selbst denn Schlupflider oder Tränensäcke operieren lassen und den Eingriff später auch zugeben?

Dr. med. Christoph Reis: (lacht) Nein, ich kann mich ja schlecht selbst operieren. Scherz beiseite: Wenn mich etwas zunehmend stören würde: natürlich!

Zurheide: Wann beginnt Mann oder Frau denn sinnvollerweise mit der Restauration der körperlichen Hülle?

Dr. Christoph Reis: Sobald Leidensdruck besteht. So behandle ich auch jüngere Patienten, die per se glatte Gesichtshaut besitzen, aber zu überschießender Mimik wie Zornesfalten oder Falten im Stirn- oder Krähenfußbereich neigen und sich dadurch gestört fühlen. Hier lässt sich mit einer entsprechenden Dosis Botulinumtoxin nebenwirkungsfrei Abhilfe schaffen.

Zurheide: Aufgespritzte Lippen, Silikonbusen, Fettabsaugung – der Markt für Schönheits-OPs boomt: Operieren Sie eigentlich auch Teenager?

Dr. Christoph Reis: Der Einfluss der Medien auf junge Menschen ist leider groß. Ihnen wird ständig ein Idealbild vorgegaukelt, dem sie versuchen nahezukommen. Das lehnen wir ab. Ausnahmen sind z. B. 16-Jährige mit Gigantomastie, übergroßer Oberweite, welche zu Haltungsschäden führt oder abstehende Ohren, ein häufiger Anlass für Mobbing im Kindesalter.

Wunsch-Ich vieler Teenager: aussehen wie ein Supermodel

Wunsch-Ich vieler Teenager: aussehen wie ein Supermodel

Zurheide: Greifen Sie mit Ihrem Handwerk in den natürlichen oder auch gern göttlich genannten Plan ein?

Dr. Christoph Reis: Sagen wir mal so: Ich optimiere diesen naturgegebenen Plan vielleicht ein wenig, passe ihn an. Natürlich verändere ich den Körpergrundstatus, wenn man so will. Ich respektiere aber stets die Grenzen. So sind ästhetische Beinverlängerungen für mich ein klares No-Go.

Zurheide: Wie steht es mit der Zufriedenheit der Patienten – können Sie alle Erwartungen erfüllen?

Dr. Christoph Reis: Man kann nie alle Erwartungen erfüllen, aber versuchen, möglichst nahe an sie heranzukommen. Das erfordert zunächst eine gründliche und präzise Aufklärung.

Zurheide: Immer mehr Kosmetik-Studios bieten inzwischen Behandlungen an, die früher dem Arzt vorbehalten waren …

Dr. Christoph Reis: Gerade Dienstleister im kosmetischen Bereich werden zum Teil immer forscher. Invasive Behandlungen wie Unterspritzungen sind eine rein ärztliche Tätigkeit, welche von Kosmetikerinnen nicht durchgeführt werden darf, weil ihnen oft die anatomische Kenntnis fehlt. Manche machen es aber trotzdem, entweder aus wirtschaftlichem Druck oder Profitgier. Treten dann Komplikationen wie Entzündungen und Infektionen bis hin zu Embolien mit Gewebenekrosen auf, besteht kein beruflicher Haftpflichtversicherungsschutz wie bei uns Fachärzten: Die Patienten werden mit den Folgen und Kosten alleingelassen!

Chirurg, Restaurator, Kunstsammler: Die Praxis von Dr. Reis spiegelt Facetten seiner Persönlichkeit

Mitglied der DGÄPC, Gerichtsgutachter: Dr. med. Reis gilt als Instanz für plastisch-ästhetische Chirurgie

Besonders die Temples sind heikel, weil sich dort viele Gefäße befinden und doch sind Schläfen ein beliebtes Auffüllgebiet. Wird ein zum Auge führendes Gefäß getroffen, gab es schon Fälle von Sichtbeeinträchtigungen. Auch Heilpraktiker und Zahnärzte bedienen sich dieser Einnahmequellen. Viele glauben, ein Lehrgang reiche aus. Bedenklich, wie unkritisch hier teilweise vorgegangen wird und wie Patienten potenziell gefährdet werden.

Zurheide: Arbeiten Sie in Ihrem Traumberuf oder wollten Sie ursprünglich einen anderen Lebensweg einschlagen?

Dr. Christoph Reis: Ob Kunst, Antiquitäten, Designgegenstände oder Oldtimer: Mich interessierte immer schon die Optimierung von Oberflächen, die ich dann wieder auf Vordermann bringe. Wie heutzutage nur noch wenige Kollegen habe ich auch die komplette allgemeinchirurgische Facharztausbildung absolviert: Theoretisch könnte ich also auch eine Darm-, Lungen- oder Leberoperation durchführen. Das kommt einem bei manchen Eingriffen der Körperoberfläche, insbesondere z. B. Bauchdeckenstraffungen, entgegen. An der plastischen Chirurgie fasziniert mich, dass das Ergebnis unmittelbar sichtbar ist.

Zurheide: Welche Züge schätzen Sie an sich?

Dr. med. Christoph Reis: Naja, vielleicht meinen Perfektionismus, der einem natürlich auch im Weg stehen kann. Aber den Patienten kommt er zugute. So mache ich am liebsten alles selbst und umsorge sie rundum.

Zurheide: Und warum kommen Ihre Patienten wieder?

Dr. Christoph Reis: Sie registrieren, dass sie sich auf mich verlassen können und dass ich mir Zeit für sie nehme. Nicht nur fachlich, sondern auch für andere Dinge wie persönliche Hintergrundinfos.

Zurheide: Gibt es so etwas wie OP-Sucht? Jocelyn Wildenstein hat damit tragische Berühmtheit erlangt: Die Katzenfrau (in Anlehnung an Frankenstein auch Bride of Wildenstein genannt), kann offenbar einfach nicht aufhören, sich unters Messer zu legen, obwohl ihr Gesicht längst zur Fratze erstarrt ist …

Dr. med. Reis: Es tut einem leid, so etwas zu sehen. Diese Art von Wahn – wie der Wunsch, sich in ein Tier zu verändern – oder hypochondrische Störungen wie Dysmorphophobie sind eher ein Fall für den Psychologen.

Zurheide: Welchen Anteil hatten Schönheits-Chirurgen am Tod von Michael Jackson?

Dr. med. Christoph Reis: Er war in meinen Augen ein wahres Genie, jedoch mit einem Persönlichkeitsproblem. So schien er geradezu zwanghaft seine Hautfarbe verändern zu wollen und wählte dafür fragwürdige Behandlungs-Methoden wie exzessives Bleaching etc. Eine moderne Tragödie.

Zurheide: Sie führen Patientenakten mit Vorher-Nachher-Fotos, welche die Behandlungserfolge eindrucksvoll dokumentieren. Widerspricht das nicht der ärztlichen Schweigepflicht?

Dr. med. Christoph Reis: Nicht, wenn das Einverständnis vorliegt, ansonsten ist das tabu. Sehen Sie mal, das sind die Gewebeüberschüsse, die man so entfernt (zeigt Fotos von entfernten Hautüberschüssen), in diesem Fall waren das pro Seite fast sechs Zentimeter im Halsbereich. Ein dermaßen ausladendes Doppelkinn fordert den Operateur heraus. Eine 90-Grad-Treppenstufe ließ sich hier nicht realisieren, dies gab die Grundanatomie des Patienten nicht her, aber zumindest ein wohlkonturierter Bogen gestalten.

Zurheide: Gesicherten Quellen zufolge wurde neulich eine bekannte deutsche Schauspielerin, bewundert für ihre Natürlichkeit, beim Verlassen Ihrer Praxis überrascht. Wir lieben Geschichten …

Dr. med. Christoph Reis: Natürlich behandeln wir auch darstellende Menschen. Der Beautydruck in der Filmbranche wächst und immer schaut die ganze Welt zu. Geht ein Eingriff schief, ist die Häme groß, bis hin zu „Hater“-Kommentaren auf Facebook.

Zurheide: Abgespanntes Aussehen wird jedoch ebenso wenig toleriert, weder im Show- noch im Beauty-Business. So gilt Ihre Praxis als Gral und Geheimtipp unter Miss-World-Anwärterinnen, weit über Landesgrenzen hinaus.

Dr. med. Christoph Reis: Wenn die schönsten Frauen der Welt um den Beauty-Thron wetteifern, liegt die Messlatte hoch. Im gleißenden Licht der Kameras wird schon der kleinste Makel zum Wettbewerbsnachteil. Dieser Grad an Perfektion ist jedoch selten naturgegeben.Die Ironie ist, dass gerade Natürlichkeit hoch im Kurs steht: Lässt die Physis (oder Physiognomie) einer Kandidatin einen plastisch-chirurgischen Eingriff vermuten, sinkt sie damit oft bereits in der Gunst der Jury. Entsprechend subtil muss der Operateur vorgehen.

Zurheide: Eine hochkompetitive Branche …

Dr. Christoph Reis: Deshalb gelangen Prominente schneller an einen verwundbaren Punkt, der häufig zu überzeichneten Gesichtern führt und zu einem erhöhten Materialumsatz des Behandlers. Blinder Aktionismus führt jedoch zu nichts: Damit der Effekt nicht ins Nachteilige umkippt, muss auch eine Filler-Behandlung penibel geplant werden. Deshalb schlage ich meistens vor: „Trinken wir doch erst mal eine gute Tasse Kaffee!“

Besitzer einer alten WMF-Kaffeemaschine: Dr. med. Reis favorisiert Antiquitäten, Kunst & Latte Macchiato

Besitzer einer alten WMF-Kaffeemaschine: Dr. med. Reis favorisiert Antiquitäten, Kunst & Latte Macchiato

INTERVIEW: DR. C. ROOSEN

Weiterführende Infos unter:

www.dr-etscheit.de
www.dgpraec.de

GUT ZU WISSEN:
Der Titel Schönheitschirurg ist nicht geschützt und daher auf dem Klingelschild wenig aussagekräftig. In die Fachgesellschaft der Plastischen Chirurgen, die Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) wird nur aufgenommen, wer Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie ist oder sich in der Ausbildung hierzu befindet. Das bietet Operationswilligen eine erste Orientierung. Um Plastischer Chirurg zu werden, müssen nach dem Medizinstudium eine 6-jährige Weiterbildung und die Facharztprüfung absolviert werden. Bei der Auswahl kommt es also auf die genaue Wortwahl: Nur in Kombination sind die Facharzttitel geschützt, Kosmetischer Chirurg, Ästhetischer Chirurg oder Schönheitschirurg kann sich schon wieder jeder Arzt nennen. Eine besondere Expertise für den Schwerpunkt Ästhetische Chirurgie besitzen die Mitglieder der DGÄPC – ein kleiner Kreis der höchstqualifizierten, ästhetisch-plastischen Chirurgen, dem auch Dr. med. Christoph Reis angehört.

Fotos:
Dr. med. Christoph Reis
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Unsere Leistung: Konzept (Content-Marketing), Interview, Blogartikel (Dr. Claudia Roosen) und Gestaltung einer Fotostrecke.