Sabrina Setlur unplugged!
Sabrina Setlur über Songs, Songwriting, die komplexe Produktionsästhetik ihres neuen Solo-Albums und das Schubladendenken der wertenden Kritik
„Beste deutsche Hiphop-Künstlerin“(VIVA), 3-malige ECHO-Preisträgerin & die erfolgreichste Interpretin deutschsprachigen Raps überhaupt: Sabrina Setlur ist Medien-Aufmerksamkeit gewöhnt. Und ab einem bestimmten Bekanntheitsgrad lernt ein Künstler mit seinen Ressourcen zu haushalten. Journalisten-Anfragen kritischer zu filtern. Ist vielleicht nicht mehr so greifbar. Umso positiver überraschte uns ihre Interview-Zusage. Nach kreativem Sabbatical ist die Autodidaktin jetzt mit neuer, musikalischer Agenda am Start – und bereit ihre Gedanken zu teilen. Doch ihr Markenzeichen, die Rebellion, sollen wir bitte nicht überzeichnen. Vollzieht sich da ein Imagewandel? Es ging ihr nie allein um Außenwirkung: Ein Talk mit Tiefgang!
Zurheide: Sabrina Setlur, Sie sollen in Restaurants auch schon mal Sonderwünsche äußern: „Bitte die 115, aber mit der Beilage von der 68“ …
Setlur: Festgesetzte Speisekarten liegen mir nicht, denn ich spinne mir gern selbst ein Menü zusammen. Auch gefällt mir oft besser, was andere so auf dem Teller haben …
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Unsere Leistung: Konzept (Content-Marketing), Interview, Blogartikel (Dr. Claudia Roosen) und Gestaltung einer Fotostrecke für Zurheide Feine Kost.
Foto: © Markus Onyuru Pictures. Bearbeitung Udo Schucker.